Sind es Orte, Wälder und bewirtschaftete Felder?
Ist es die Schwäbische Alb oder der Bodenseestrand?
Ist es die Oma beim Miteinanderspielen, die die Enkelin nie lässt verlieren?
Ist es der Sonntagskuchen oder das Ostereiersuchen?
Sind es Gefühle, Gerüche, die Mahlzeiten in der Kindheitsküche?
Sind es die Kinder daheim oder der LandFrauenverein?
Sind es die Menschen, die uns beistehen und durch Freud und Leid mit uns gehen?
Und wenn wir anderen Heimat geben, werden wir dann selbst mehr Heimat erleben?
„Ohne Heimat sein heißt leiden“, schrieb der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski (1821-1881). Für ihn, der selbst jahrelang auf der Flucht war, war Heimat an einen Ort gebunden. Auch heute leiden viele Menschen an Heimatverlust. Mehr als 65 Millionen Menschen sind auf der Flucht.
Wann und wo empfinden Sie Heimat? Schreiben Sie uns gerne Ihre Gedanken und Ideen – wir freuen uns darauf!
Kaum ein Tier begleitet die Entwicklung der Menschen so lange wie die Biene. Um an ihre Bedeutung für die Menschheit zu erinnern, haben die Vereinten Nationen den 20. Mai als Weltbienentag ausgerufen.
Langfristig kann der Schutz und Nutzen der Bienen dazu beitragen Armut und Hunger zu verringern sowie eine gesunde Umwelt und Artenvielfalt zu erhalten. 75 Prozent der globalen Nahrungsmittelpflanzen sind von der Bestäubung insbesondere durch Bienen abhängig. Allein für medizinische Zwecke verwenden wir heute über 50.000 bienenbestäubte Pflanzenarten.
Neben ihrer Bestäubungsleistung schenken uns Bienen auch Honig und andere Bienenprodukte. Seit 2016 beschäftigen sich die Fachberaterinnen für Bienenprodukte mit den „Schätzen aus dem Bienenstock“ und beraten in der Anwendung und Weiterverarbeitung von Bienenprodukten. Sie bieten Vorträge, Workshops und die Qualifizierung zur Fachberaterin für Bienenprodukte über ihr Netzwerk an.
Weitere Informationen über die Fachberaterinnen für Bienenprodukte unter:
https://netzwerk-bienenprodukte.de
Buchtipp zum Weltbienentag
In diesem ungewöhnlichen Bienenbuch nimmt uns der Autor Piotr Socha, Sohn eines Imkers, mit auf eine wunderbare Erkundungsreise durch die Geschichte und die Welt der Bienen. Wer hätte gedacht, dass Bienen schon den Dinosauriern um den Kopf geflogen sind? Und dass sie nicht nur bei den alten Ägyptern hoch verehrt waren, sondern auch eine Rolle bei den griechischen Göttern spielten? Was hat es mit den Bienentänzen auf sich, was verbirgt sich hinter dem Begriff Zeidlerei und warum gäbe es ohne Bienen weniger Äpfel?
Piotr Sochas Bienen-Buch schafft den Spagat zwischen biologisch fundiertem Sachbuch und ästhetisch anspruchsvollem Bilderbuch und lädt Klein und Groß zum Schmökern, Entdecken und Lernen ein. Auf den großen Doppelseiten mit den wunderschönen und witzigen Illustrationen erwachen die vielfältigen Themen und Infos aus den Texten darunter buchstäblich zum Leben. Spätestens nach dem Lesen des Buches sind wir Bienenfreundinnen und Bienenfreunde.
Bienen
Piotr Socha (Autor) und Thomas Weiler (Übersetzer)
80 Seiten, 27,5 x 37,5 cm
Gerstenberg Verlag, Hildesheim, Juni 2016
ISBN 978-3-8369-5915-5
24,95 Euro
Blumen gelten in Deutschland als allseits beliebtes Geschenk – nicht nur am Muttertag. Die heimische Blumenproduktion kann die Nachfrage aber nicht befriedigen. Daher werden gut 80 Prozent der in Deutschland verkauften Schnittblumen aus dem Ausland importiert.
Aber auch für Blumen ist regional und saisonal die beste Wahl, auch im Hinblick auf ihre Umweltfreundlichkeit. Derzeit gedeiht in unseren Breiten eine wachsende Zahl von Blumen unter freiem Himmel. Von Mai bis September ist das Angebot von Blumen aus Freiland-Anbau am vielfältigsten. Auf dem Wochenmarkt gibt es ein großes Angebot davon.
Abhängig von der Jahreszeit werden viele Blumenarten bei uns sowie im Ausland in beheizten Gewächshäusern unter Kunstlicht angebaut. Die Folge ist ein enormer Energieverbrauch. Fragen Sie deshalb beim Blumenkauf nach der Herkunft der Pflanzen: Wachsen Pflanzen im beheizten Gewächshaus oder kommen vom anderen Ende der Welt, ist das für die Klimabilanz kontraproduktiv!
Für regionale Blumen gibt es das grüne „Ich bin von hier!“-Siegel. Topfpflanzen und Schnittblumen erhalten das Regional-Siegel, wenn sie in einem Radius von 100 bis 150 Kilometer um den Großmarkt produziert wurden, auf dem sie gehandelt werden. Die gibt es auch bei uns im Ländle. Rosen, Tulpen, Nelken, alle drei verwelken…
Vielleicht machen Sie am Samstag einen Bummel über den Wochenmarkt und kaufen dort regionale Freiland-Blumen für den Muttertag am Sonntag.
Hier geht’s zu einer Übersicht, an der Sie sich orientieren können, wann es welche Blumen in Deutschland aus Freiland-Anbau auf dem Markt gibt:
http://www.oeko-fair.de/media/file/55.99.pdf
Mehr Informationen zur Regional-Marke „Ich bin von hier!“ unter:
„Nicht müde werden, sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten.“
Hilde Domin wurde 1909 als Hilde Löwenstein in Köln geboren. Nach dem Abitur beginnt sie zunächst ein Jurastudium, wechselt dann zur Soziologie und Philosophie.
1932 wandert sie aufgrund der politischen Entwicklungen mit ihrem Mann, dem Archäologen Erwin Palm, nach Italien aus und unterrichtet in Rom die deutsche Sprache. Von 1939 bis 1940 finden die beiden Exil in England und von 1949 bis 1952 in der Dominikanischen Republik. Dort unterstützt sie ihren Mann bei Studien zur Architekturgeschichte und lässt sich zur Fotografin ausbilden.
Das Vertrauen ins Leben und der Glaube an die Menschen helfen ihr, trotz Verfolgung, Exil und Heimatlosigkeit nicht zu verzweifeln. Der Tod der Mutter im Jahre 1951 löst in ihr eine Lebenskrise aus und sie beginnt zu ihrer eigenen Lebensrettung, Gedichte zu schreiben. Als Wertschätzung für die Insel, auf der sie Zuflucht fand, gibt sie sich den Künstlernamen Domin.
1961 kehrt das Paar endgültig nach Deutschland zurück und ihr erster Gedichtband „Nur eine Rose als Stütze“ wird begeistert aufgenommen. Viele Gedichtbände und Auszeichnungen folgen.
2006 stirbt sie in Heidelberg.
Ein Ratschlag von Hilde Domin: „Den jungen Menschen würde ich ans Herz legen, dass sie stets ihr eigenes Gewissen fragen und nicht, ob sie „in“ sind oder nicht „in“, sondern dass sie mit sich selbst „in“ sein sollten“.
Empfehlenswerte Literatur:
Ilka Scheidgen: Hilde Domin. Dichterin des Dennoch. Kaufmann Verlag
Mit dem Internationalen Tag der Pressefreiheit („World Press Freedom Day“) wird seit 1994 jährlich am 3. Mai auf Verletzungen der Pressefreiheit sowie auf die grundlegende Bedeutung freier Berichterstattung für die Existenz von Demokratien aufmerksam gemacht. In Deutschland ist die Freiheit der Presse in Artikel 5 des Grundgesetzes verankert.
Unabhängige und freie Medien gehören zu den Grundrechten demokratischer Länder. Sie sollen die Öffentlichkeit unabhängig über aktuelle Entwicklungen informieren, Missstände aufzeigen und durch vielfältige Diskussion zur öffentlichen Meinungsbildung beitragen. Um diese Aufgaben erfüllen zu können, muss die Medienlandschaft eines Landes frei, vielfältig und unabhängig von wirtschaftlicher oder politischer Beeinflussung sein.
Weltweit gibt es extreme Unterschiede mit Blick auf die Meinungsvielfalt und die Freiheit in der Berichterstattung von Journalistinnen und Journalisten. Auf diese Unterschiede macht die internationale Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (ROG) mit der von ihr veröffentlichten Rangliste der Pressefreiheit aufmerksam. In dieser wird die Presse- und Informationsfreiheit in 180 Ländern jedes Jahr neu bewertet und verglichen.
Deutschland verschlechtert sich in der aktuellen Rangliste der Pressefreiheit um zwei Plätze vom 11. auf den 13. Rang. Die Corona-Krise verstärkt auch hierzulande den Druck auf die Pressefreiheit. Die Angriffe auf Journalisten haben sich im Vergleich zum Vorjahr verfünffacht. Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) spricht von einem „Alarmsignal, das Politik und Gesellschaft aufhorchen lassen muss.“
Angriffe gegen Journalistinnen und Journalisten sind nicht nur Angriffe gegen einzelne Menschen, sondern auch Angriffe auf die Meinungs- und Informationsfreiheit unserer demokratischen Gesellschaft!
Hier geht es zur Rangliste der Pressefreiheit 2021:
https://www.reporter-ohne-grenzen.de/rangliste/rangliste-2021
Das Netzwerk der Kräuterpädagogen Baden-Württemberg entstand 2009 aus einem IMF-Projekt des LandFrauenverbandes Württemberg-Baden e.V. Ausgangspunkt war die Qualifizierung zur Kräuterpädagogin, die über das Bildungs- und Sozialwerk angeboten wurde. 16 Kräuterpädagoginnen schlossen sich damals hochmotiviert zu einer Interessengemeinschaft zusammen, um ihre Angebote gemeinsam zu vermarkten und sich gegenseitig zu unterstützen.
Seit 2014 ist das Netzwerk ein gemeinnütziger Verein und hat heute fast 200 Mitglieder vereint. Ziel ist es, das Wissen über traditionelle Kräuterkunde durch biologisches Fachwissen, Ethnobotanik sowie die Verwendung der heimischen, nicht kultivierten Wildpflanzen weiterzugeben. Dafür bietet der Verein seit 2016 eine Qualifizierung zum Wildpflanzenpädagogen in der eigenen Wildpflanzenschule an.
Die Kräuterpädagogen bieten ein großes Feld an Kräuterveranstaltungen an. Mit biologischem Wissen vermitteln sie pädagogisch wertvoll allen Altersgruppen eine sichere Wildpflanzenbestimmung. Mit großer Freude an der Kräuterwelt wird die Verwendung anschaulich und praktisch je nach Schwerpunkt der Pädagoginnen für die Küche, Wellness oder die traditionelle Hausapotheke in Workshops, Kräuterführungen oder Vorträgen gelehrt.
Leider mussten aufgrund der Corona-Pandemie viele Veranstaltungen abgesagt werden, aber das Netzwerk freut sich auf Anfragen für den Sommer!
Weitere Informationen zum Netzwerk der Kräuterpädagogen Baden-Württemberg gibt es
hier:
https://www.kräuterpädagogen-baden-württemberg.de/
Das sind die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele, mit denen sich die Vereinten Nationen für eine bessere Zukunft verpflichtet haben. Leitbild der im Jahr 2015 verabschiedeten „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ ist es, überall auf der Welt ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und gleichzeitig die natürlichen Lebensgrundlagen beständig zu bewahren.
Dies umfasst ökonomische, ökologische und soziale Aspekte. Bis 2030 sollen alle 17 Ziele erreicht werden. Dafür bedarf es eine kontinuierliche Zusammenarbeit aller Akteure, bestehend aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft sowie jedes einzelnen Menschen weltweit.
Alle 17 Ziele gehören zusammen und sind miteinander verflochten: Sollen beispielsweise alle Menschen gesund sein, benötigen sie ausreichend gesunde Nahrung, Zugang zu sauberem Trinkwasser, einen guten Boden, ausreichend Bildung, um nachhaltig mit ausreichend Technologie und Innovation zu wirtschaften, Arbeits- und Umweltschutzauflagen zu erfüllen, gleichberechtigte Löhne und faire Preise zu zahlen und so für eine intakte, friedvolle Umwelt zu sorgen. Ein starker Verbund aller Staaten und aller Menschen auf der Welt sind für die Erreichung dieser Ziele notwendig. Gemeinsam sind wir stark!
Vor 21 Jahren wurde das Grundrecht der Kinder auf eine gewaltfreie Erziehung im Bürgerlichen Gesetzbuch der Bundesrepublik Deutschland verankert. Seit 2004 ruft der Deutsche Kinderschutzbund jährlich am 30. April den Internationalen Tag der gewaltfreien Erziehung aus.
In den letzten Jahrzehnten hat ein Bewusstseinswandel in der Bevölkerung stattgefunden und eine deutliche Mehrheit unterstützt das Grundrecht auf gewaltfreie Erziehung. Denn die Folgen von physischer und psychischer Gewalt im Kindesalter belasten eine Menschenseele oft ein Leben lang. Oder positiv ausgedrückt: Je weniger körperliche und seelische Gewalt ein Kind erlebt, umso vertrauensvoller ist seine Bindung an die Eltern und umso weniger Angst verspürt es. Insofern hat erlebte Gewalt im Kindesalter nicht nur Auswirkungen auf den betroffenen Menschen, sondern letztendlich auch auf unser Gemeinwesen. Denn unsere Demokratie braucht aufrechte, mutige Menschen, die sich konstruktiv einbringen. Die Geschichte zeigt, wie autoritäre Erziehung den Menschen für autoritäre Herrschaftssysteme anfällig macht.
Für viele Eltern stellt die aktuelle Pandemie-Situation eine enorme Belastung dar, oftmals liegen die Nerven blank. Die häufigsten Ursachen für elterliche Gewalt sind aber gerade Stress, Überforderung und Ohnmacht. Deshalb bieten der Kinderschutzbund und die Jugendämter vielfältige Präventionsangebote an. Auch die Online-Angebote zur Erziehung des LandFrauenverbandes Württemberg-Baden e.V. wollen dazu beitragen, Eskalation in Familien zu reduzieren.
Astrid Lindgren hat ihre Dankesrede zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1978 mit folgenden Worten beendet:
„Es war eine junge Mutter zu der Zeit, als man noch an diesen Bibelspruch glaubte, dieses „Wer die Rute schont, verdirbt den Knaben“. Im Grunde ihres Herzens glaubte sie wohl gar nicht daran, aber eines Tages hatte ihr kleiner Sohn etwas getan, wofür er ihrer Meinung nach eine Tracht Prügel verdient hatte, die erste in seinem Leben. Sie trug ihm auf, in den Garten zu gehen und selber nach einem Stock zu suchen, den er ihr dann bringen sollte. Der kleine Junge ging und blieb lange fort. Schließlich kam er weinend zurück und sagte: “Ich habe keinen Stock finden können, aber hier hast du einen Stein, den kannst du ja nach mir werfen.“ Da aber fing auch die Mutter an zu weinen, denn plötzlich sah sie alles mit den Augen des Kindes. Das Kind muss gedacht haben „meine Mutter will mir wirklich weh tun, und das kann sie ja auch mit einem Stein“. Sie nahm ihren kleinen Sohn in die Arme, und beide weinten eine Weile gemeinsam. Dann legte sie den Stein auf ein Bord in der Küche, und dort blieb er lange liegen als ständige Mahnung an das Versprechen, das sie sich in dieser Stunde selber gegeben hatte: NIEMALS GEWALT!“
„RESTORE OUR EARTH“: JEDER BISSEN ZÄHLT …
Alljährlich wird am 22. April der Tag der Erde (Earth Day) begangen. Dieser Gedenktag soll die Wertschätzung für die natürliche Umwelt stärken, aber auch dazu anregen, unser Konsumverhalten zu überdenken.
Mit jedem Bissen haben wir die Möglichkeit, zu einer nachhaltigen Lebensweise und zum Erhalt unserer Erde beizutragen. Unsere Erde und unser Klima brauchen Zeit, um sich von rücksichtsloser Ausbeutung zu erholen. „Jeder Bissen zählt, damit sich die Erde erholen kann“, erklärt Earth Day Präsident Thomas Dannenmann und betont die Bedeutung des Earth Day-Mottos „Restore our earth“.
Wie und was wir konsumieren hat direkten Einfluss auf unsere Umwelt. Daher zählt jeder Bissen: Achten wir bei der Ernährung auch auf eine ökologische Zielsetzung, dann geht es darum, Ressourcen zu schonen, faire Produktionsbedingungen für Mensch, Tier und Natur umzusetzen, die ökologische Tragfähigkeit unserer Erde zu beachten sowie um den Erhalt der Biodiversität. Regional, saisonal und nachhaltig – damit trägt jeder Bissen zur Bewahrung unserer Welt bei.
1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel landen jährlich weltweit im Müll. Das sind 1,3 Milliarden Tonnen zu viel!
Das Netzwerk der Fachberaterinnen für Bienenprodukte entstand 2017 aus einem IMF-Projekt des LandFrauenverbandes Württemberg-Baden. Seit 2019 sind die Fachberaterinnen in einem eigenen Verein organisiert und haben 2020 ihr erstes Rezeptbuch im Einhorn Verlag veröffentlicht: Die Speisekammer der Bienen – süß, wild & würzig.
Ein köstlicher Duft liegt in der Luft! Das emsige Schaffen der Bienen ist für die Natur von unschätzbarem Wert, denn sie leisten wertvolle Bestäubungsarbeit. Doch auch ihr Bienenstock entpuppt sich als nahrhafte Speisekammer: Honig, Propolis, Pollen und Perga sind wertvolle Zutaten in der Küche. Die Fachberaterinnen für Bienenprodukte zeigen in ihren Rezepten, wie sich Saucen, Gebäck und viele andere Gerichte mit Bienenprodukten bereichern lassen. Begeben Sie sich mit „Imkerburgern“, der „Miraculix-Kraftsuppe“ oder den Energiebomben „Wilde Hummeln“ auf eine kulinarische Entdeckungsreise!
Im Netzwerk der Fachberaterinnen für Bienenprodukte sind über 90 Frauen aus Baden-Württemberg aktiv. Sie bieten vielfältige Bildungs- und Beratungsangebote über die Anwendung und Weiterverarbeitung von Bienenprodukten zu verschiedenen Schwerpunkten. Fundiertes Fachwissen, auch aus der Imkerei, langjährige Erfahrungen und die Begeisterung für die Naturprodukte aus dem Bienenstock machen die Fachberaterinnen für Bienenprodukte zu kompetenten Ansprechpartnerinnen in der Verbraucherberatung.
Rezept: Honig-Zitronen-Limonade
(Menge: 3 Liter, Zubereitungszeit: 10 Minuten)
Zutaten
1,5 Liter klassisches Mineralwasser mit Kohlensäure
1 Liter Mineralwasser, medium oder still
½ Liter Apfelsaft
Saft 1 Bio-Zitrone
Gewaschene Blätter von Kräutern aus dem Garten (Minze, Giersch, Salbei …)
1-2 Esslöffel Akazienhonig oder Lindenhonig
Zubereitung
Alles in ein großes Gefäß einfüllen, verrühren, eventuell noch Eiswürfel dazu geben.
Weitere Informationen zum Netzwerk der Fachberaterinnen für Bienenprodukte gibt es hier: